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Die Chance des Lebens
Mit Adam und Eva fing alles an. Auch für mich mit dem Vorkurs in Luzern
ca. 16 jährig.


Als Silberschmiedlehrling: die viel belächelte Zitronenpresse.


Ich versuchte mich auch als Goldschmiedin.
Modellieren war ein Nebenfach, welches ich sehr liebte.




Das Nähen meiner Garderobe bereitet mir bis heute viel Freude.



Stoffveränderungen.

Im Stricken habe ich mich seit der "Schnorpfi" stark verbessert: Gottlob.
Meine Entdeckung von vielen farbigen Garnspulen war der Start meines textilen Schaffens.

Das Entwerfen.


Vielmals muss ich ein Musterstück weben, um auf den definitiven Stoff zu
kommen.
Oft finden sich Jahre auseinander liegende Stücke zu einer Harmonie.
Jackenstoff, Halstuch und der spezielle Halsschmuck aus Bast.


Meine Seidenjacke.

Halstuch noch in Arbeit
In Ikattechnik gefärbter Seidenschal.



Wollschal für den Winter, den es nicht mehr gibt.
"Grawättli" ein Hit!


Wolldecken webte ich viele und gerne.

Teppiche für das Badezimmer.


Der beliebteste Artikel bei meinen Kunden waren meine Abwaschlappen.

Seine Entstehung.
Vorhangstoff.


Leinenstoff für Tête à tête.

Seidenchenille.
Piqué.



Auch ganz andere Materialien verwebte ich.

Damast, die Königsdisziplin.

Meine momentane Beschäftigung.
Mein Hobby war die Monotypie.




LUKAS
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